Ausgabe 22: Vereinte Nationen (UN)

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UNsichtbar und UNbemerkt hin zur neuen Weltregierung

1945 als angebliches Friedensprojekt gestartet, zeigen die Vereinten Nationen immer mehr ihr wahres Gesicht: Zwar pflegt die UNO den Mythos der mangelnden Macht, da sie nicht genug ausrichten könne, um den Planeten zu retten, doch inzwischen ist es nicht mehr von der Hand zu weisen, dass sie in fast jeden Bereich unse­res Lebens hineinregiert. Die Vereinten Nationen haben es in einem jahrzehntelangen, allmählichen Prozess zur Auflösung familiärer, gesellschaftlicher, moralischer, geistiger und nationaler Strukturen geschafft, die Welt zu vereinheitlichen und zu dominieren. Wer hinter die mildtätige Fassade der Weltorganisation schaut, erkennt die hässliche Fratze eines totalitären Einheitsstaates, auf den sich die Welt mit Siebenmeilenstiefeln zubewegt.


Inhalt:


Die Geschichte der UNO

Britische Imperialisten erdachten ein neues, effektiveres Modell, um ihre Macht auf den gesamten Globus auszudehnen: Die Gründung einer globalen, auf vermeintlichem Konsens beruhenden Organisation, die dafür sorgen sollte, «dass Kriege unmöglich werden». Nachweislich trugen diese britischen Machtstra­tegen und ihre Nachfolger massgeb­lich dazu bei, die Nationen in zwei Weltkriege hineinzusteuern.


Die UNO als globale sozialistische Räteregierung

Die UNO erfüllte schon für die sowjetische Führungsriege die Rolle einer Institution zur Errichtung des Sozialismus im Weltmassstab. Michail Gorbatschow arbeitete mit seiner «Perestroika» daran, die Welt mit voller Kooperation der UNO globalso­zialistisch umzugestalten.


Die Gleichschaltung der Geschlechter durch Gender Mainstreaming

In der «Pekinger Aktionsplattform», der offiziellen Abschluss-Resolution der UN-Weltfrauenkonferenz 1995, hatte die heute weltweit umgesetzte Agenda des Gender Mainstreamings ihren Anfang.


Die UN-Erziehungsoffensive: Inklusion, Sexualisierung, Gleichschaltung

Wie die UNO weltweit nationale Bildungssysteme sabotiert.


Die Weltgesundheitsorganisation WHO: Im Griff der Pharmalobby

Von der WHO verhängte Seuchen­notstände stürzten bereits ganze Staaten ins Unglück und bescherten der Pharma-lndustrie Milliardenumsätze.


Internationaler Währungsfonds IWF: Die UNO als Wirtschafts­- und Finanzmacht

Durch den IWF verschafft sich die UNO Einfluss auf die Staatsfinanzen ihrer Mitglieder.


Globaler Pakt für Migration: Das Ende der Welt, wie wir sie kannten

Durch die Legalisierung von einst illegaler Migration wird die Zerstörung und Auflösung der westlichen Gesellschaft weiter vorangetrieben


Was hat die UNO in Zukunft für uns geplant?

Die Abschaffung von Grenzen in jedem Bereich der Gesellschaft wird die Welt ins Chaos stürzen.



Leseprobe



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Ausgabe 23: Die Geschichte der EUdSSR
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Die Geschichte der EUdSSR EUdSSR ist eine schlagwortartige Bezeichnung der Europäischen Union (EU) in Anlehnung an die UdSSR, die ihre Kritiker verwenden, um ihre zentralistische Vereinnahmung und totalitäre Kontrolle der europäischen Bevölkerung zu bemängeln. Doch der Begriff EUdSSR deutet nicht auf rein zufällige ideologische Parallelen zwischen der EU und der Sowjetunion hin. Vielmehr ist eine vollkommen eindeutige historische Linie von den ersten Planungen Trotzkis zu Gorbatschows Perestroika über das Ende der UdSSR bis zur Gründung der EU auszumachen, die bestätigt, dass die Kommunisten und ihre Hintermänner aus dem Westen ihre Pläne erfolgreich verwirklichen konnten. Inhalt:Der kommunistische Hintergrund der Europäischen Union Die Europäische Union (EU) hat nachweislich ihre Wurzeln im Kommunismus. Tatsächlich wurde die Errichtung der «Vereinigten Staaten von Europa» bereits im Oktober 1914 von Leo Trotzki öffentlich zu einem wichtigen Zwischenziel der kommunistischen Strategie erklärt. Volkswille Fehlanzeige: Die EU ein Projekt von Geheimorganisationen? Anfang der 50er-Jahre rief der Jesuit Joseph Retinger im Westen die «Bilderberg »- Konferenzen ins Leben, deren Endziel, wie aus einem Gesprächsprotokoll hervorgeht, die «Vereinigung Europas » war. Marxisten beider Machtblöcke planten die EU gemeinsam Am 18. Januar 1989 besuchte eine hochkarätige Delegation des Bilderberg-Ablegers Trilaterale Kommission das Zentralkomitee in Moskau, um über die Auflösung der Sowjetunion und die Zukunft Europas in einer «Föderation von Staaten» zu diskutieren. Fall der Mauer: Abgekartetes Spiel zur Schaffung des EU-Superstaats? Die meisten Oppositionellen und Dissidenten der Perestroika-Zeit forderten nicht das Ende des Kommunismus und die Einführung einer Marktwirtschaft, sondern eine Art Weiterentwicklung des Kommunismus, der ihn menschenfreundlicher gestalten sollte - das Hauptziel der Perestroika. Planten die Nazis auch eine Europäische Union? Ist die EU nicht genau die Erfüllung der Ziele, für die die Nationalsozialisten im Geschichtsunterricht gegeisselt werden? D.h. die Unterwerfung Europas unter ein einziges Regime – allerdings nicht durch Eroberung, sondern im Falle der EU durch Diplomatie. Die EU und ihre Preise Die EU verleiht ihren treuesten Dienern Preise im Namen von moralisch höchst fragwürdigen Persönlichkeiten. Leseprobe Videos zur Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 24: Aufstieg der EU auf den Trümmern Europas
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Aufstieg der EU auf den Trümmern Europas Preisfrage: Wie heisst Deutschlands Hauptstadt? Berlin? Falsch! Versuchen wir es noch einmal: Wie heisst der deutsche Regierungschef? Angela Merkel? Auch falsch. Die richtige Antwort lautet «Brüssel» und «Jean-Claude Juncker». In Brüssel befindet sich nämlich der Sitz der (nicht vom Volk gewählten) Europäischen Kommission, die den europäischen Völkern inzwischen die Mehrheit ihrer neuen Gesetze durch sogenannte Verordnungen und Richtlinien diktiert. Demnach verwandeln sich Bundestag und Bundesrat immer mehr in Potemkinsche Dörfer oder politische Dioramen, in denen das politische Lokaltheater aufgeführt wird, während die wahre Macht allmählich zu einem zentralistischen und technokratischen Bürokratiemonster namens Europäische Union verschoben wird. Inhalt:Von der Sowjetunion über die Europäische Union zur Eurasischen Sowjetunion Dient die EU-Osterweiterung dazu, Russland das Tor nach Westeuropa zu öffnen? Europa am russischen Gastropf Durch die Ineffizienz und Anfälligkeit eines Stromnetzes mit erneuerbaren Energien, wächst die Abhängigkeit Europas von russischer Öl-, Gas- und Atomenergie. Ist die EU die EUdSSR? Welche Parallelen gibt es im Staatssystem von UdSSR und EU? Wer regiert die Europäische Union, und wie demokratisch ist sie? Inzwischen wird die überwiegende Mehrheit an geltenden Gesetzen den europäischen Völkern von einem nicht demokratisch legitimierten EU-Apparat aufgezwungen. Vertrag von Lissabon – Lesen verboten! Angela Merkel unterzeichnete am 13.12.2007 einen EU-Reformvertrag, den sie gar nicht lesen konnte. In der Schmiede des EU-Korporatismus Die Lobbygruppe ERT verwirklicht Hand in Hand mit der EU ihre monopolistischen Ziele. Die geplante Euro-Krise als Schritt in den EU-Zentralstaat Ein finanzieller Kollaps wird von führenden Politikern mutwillig in Kauf genommen, um die Macht der EU zu erweitern. Eine EU ohne Grenzen Der Abbau von Grenzen bedeutet in letzter Konsequenz die Zerstörung des Lebens. Frankreich und Deutschland - Vorreiter des EU-Zentralstaates? Angela Merkel und Emmanuel Macron unterzeichneten Anfang 2019 den Vertrag von Aachen, mit dem Deutschland und Frankreich als Zugpferde einen zukünftigen europäischen Superstaat gestalten wollen. Leseprobe Videos zur Ausgabe

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Ausgabe 40: Great Reset – Schöne neue Weltordnung
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Great Reset – Schöne neue Weltordnung «The Great Reset» ist eine Initiative des Weltwirtschaftsforums (WEF), die eine Neugestaltung der weltweiten Gesellschaft und Wirtschaft im Anschluss an die «COVID-19-Pandemie» vorsieht. Ein «grosser Umbruch» (so die deutsche Übersetzung) hin zu einem neuen Staats-, Wirtschafts- und Gesellschaftssystem. Wie das WEF, dessen Gründer Klaus Schwab und damit auch Entscheidungsträger auf der ganzen Welt, sich dieses neue System und damit unsere Zukunft vorstellen, werden wir in der vorliegenden Ausgabe behandeln. So viel sei allerdings vorweggenommen: Der Great Reset erinnert an eine Horror-Dystopie, in der besitz- und rechtlose Untertanen dem Willen einer kleinen Herrschaftskaste hilflos ausgeliefert sind. Und obwohl die Inhalte neu und zeitgenössisch verpackt wurden, sind die Parallelen zum real existierenden Kommunismus unübersehbar. Dazu gehört auch die Zerstörung des Mittelstandes (Bourgeoisie), die sich momentan im Zuge der «Corona-Krise» beschleunigt. Die Marktwirtschaft (oder der Rest davon) soll im Great Reset neuen sozialistisch geprägten Modellen wie «öffentlich-privaten Partnerschaften» (PPP) und dem «Stakeholder-Kapitalismus» weichen.Inhalt:Was ist der Great Reset?Die wichtigsten Eckdaten zum WEF allgemein, zum Great Reset, zu Klaus Schwab und seinem Buch "COVID-19: The Great Reset".Technokratie: Sozialismus in neuem GewandSowohl Technokratie als auch Sozialismus streben die Errichtung einer Planwirtschaft an.Klaus Schwabs Propaganda-StrategienUm der Bevölkerung den Great Reset schmackhaft zu machen, bedienen sich Klaus Schwab und das WEF perfider Manipulations-techniken.Öffentlich-private Partnerschaften (PPP): Die unheilige Allianz von Staat und GrosskonzernenPPPs (Zukunftsmodell des WEF) sind Quasi-Monopole, die vom Staat an Privatunternehmen übertragen werden und von diesem dann vor Konkurrenz beschützt werden.Schwabs Angriff auf den MittelstandKlaus Schwab beschreibt eine Art kontrollierten Zusammenbruch des alten Wirtschaftssystems.Sozialismus des 21. Jahrhunderts: Der Stakeholder-KapitalismusDer Stakeholder-Kapitalismus verpflichtet Konzerne dem "öffentlichen Interesse". Das Problem dabei: Wer definiert, was das "öffentliche Interesse" ist?"Grüne" ZukunftsvisionenDas WEF und Klaus Schwab vertreten die Ideologie eines gegen den Menschen gerichteten "Umweltschutzes".Die entlarvenden Videos des WeltwirtschaftsforumsDie WEF-Funktionäre wurden anscheinend Opfer ihrer eigenen Eitelkeit und stellten Videos ins Netz, die sie und ihre menschenfeindliche Mentalität vollständig enttarnen.Leseprobe Videos zur Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 31: Die hybride Kriegsführung
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Hinter der Maske des Friedens - Die hybride Kriegsführung Die «hybride Kriegsführung seitens Russlands» sei in allen europäischen Ländern täglich zu spüren, sagte da plötzlich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel am 25. Januar 2019 bei der Münchner Sicherheitskonferenz. «Hybride Kriegsführung, was ist das denn?», fragte man sich. Merkel beging wohl ein Sakrileg, überhaupt öffentlich von «hybrider Kriegsführung» zu sprechen. Sie lüftete damit für einen kurzen Moment den Vorhang zwischen dem Normalbürger und den globalen Eliten. Und im Folgesatz bezeichnete sie die sogenannte «Klimabewegung» sogar als eine Art Instrument dieser «hybriden Kriegführung». Wo sich die meisten noch im Frieden wähnen, stecken wir nämlich längst in einem neuen, modernen, «hybriden» Krieg, der ohne Waffengewalt und Bomben auskommt, doch Resultate herbeiführt wie ein konventioneller Krieg. Und während es bei einem «normalen» Krieg immer einen klar identifizierbaren Schuldigen gibt, bleibt der hybride Angreifer unbemerkt. Denn merke: Der beste Krieg ist derjenige, der gar nicht bemerkt wird, sodass man sich nicht wehren kann. Und der schlimmste Feind ist derjenige, der ebenfalls nicht als solcher erkannt, sondern vielleicht sogar noch als Freund betrachtet wird. Inhalt:Einleitung: Was ist «hybrider Krieg»? «Hybrider Krieg» ist kein Krieg mit herkömmlichen Mitteln (direkte physische Gewalt), sondern wird u.a. geführt durch Propaganda, Sabotage und Destabilisierung. Die Schlachtfelder des hybriden Krieges Das Schlachtfeld eines hybriden Krieges sieht so ganz anders aus, als man es von einem konventionellen Krieg gewöhnt ist. Schlachtfeld 1: Demographie Die «Soziale Sterilisierung» durch psychologisch-soziale Massnahmen ist «effektiver» als jeder Bombenkrieg. Schlachtfeld 2: Nationalstaat Die «Migrationswaffe» ist ein längst bekanntes sowie bewährtes Mittel von Militärs und Geostrategen. Schlachtfeld 3: Gesundheit Mit Seuchennotständen greifen Staaten in die Freiheitsrechte ihrer Bürger ein und die Pharmaindustrie scheffelt Milliarden. Schlachtfeld 4: Wirtschaft Unter dem Deckmantel der CO2-Reduzierung findet ein hybrider Krieg gegen Konsum und Produktion statt. Schlachtfeld 5: Energieversorgung Die Energiesouveränität Deutschlands und Westeuropas durch ist den Atom- und Kohleausstieg gefährdet. Schlachtfeld 6: NahrungsversorgungDas Bauernsterben und die sinkende Produktion von Nahrungsmitteln führen zu Importen aus dem Ausland. Schlachtfeld 7: Verkehr und Infrastruktur Geplante Bahnhöfe, Flughäfen oder Wasserstrassen treffen im Westen auf oft unüberwindbare Widerstände. Schlachtfeld 8: Natur und Wetter Die Modifikation des Wetters ist wohl die technologisch anspruchsvollste aller hybriden Waffen. Schlachtfeld 9: Bildung Das Bildungssystem in Europa bricht durch unkontrollierte Migration, Inklusion, Digitalisierung etc. zusammen. Schlachtfeld 10: Kultur Im hybriden Krieg gilt es auch, die Bildungs- und kulturellen Standards des «Feindes» niederzureissen. Die «Unbegrenzte Kriegsführung» des Ostblocks gegen das westliche Bürgertum Parallel zum Niedergang des Westens steigt China zur Weltmacht auf. Zufall? Wohl kaum! Leseprobe Videos zur Ausgabe

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Ausgabe 32: Corona-Hysterie ohne Beweise
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Corona-Hysterie ohne Beweise - Die WHO als Wiederholungstäter Mit der sogenannten «Corona-Krise» wird vieles zur Realität, was man vor wenigen Monaten noch als undenkbar erachtet hätte. Die Ausrufung einer «Pandemie» führte zu geradezu dystopischen Einschnitten in das öffentliche Leben und in das Privatleben der Bürger. Die Quarantäne ganzer Regionen und Ausgangsbeschränkungen beschneiden die eigentlich unantastbaren Grundrechte unter dem Vorwand einer Ausnahmesituation. Die verheerenden volkswirtschaftlichen Konsequenzen, die «Corona» nach sich ziehen wird, sind bereits abzusehen. Der von vielen seit langem prophezeite «Crash» könnte unmittelbar bevorstehen. Ist der riesige wirtschaftliche Schaden, der jetzt entsteht, der Gefahr, die von dem angeblichen Virus ausgeht, angemessen? Um ganze Staaten in die Rezession zu treiben, muss doch eine neue, besonders schwere Infektionskrankheit niet- und nagelfest nachgewiesen worden sein, oder? Wäre dies nicht der Fall, wäre das, was Politik und Medien in den letzten Wochen und Monaten veranstalteten, ein Skandal mit kaum fassbarer Tragweite. Wenn COVID-19 weit harmloser wäre, als von WHO & Co. verlautbart, dann hätte man die Welt grundlos ins Unglück gestürzt. Ist das der Fall? Wir prüfen es nach. Inhalt:Corona: Wer führt uns durch die «Krise»? Ist die Glaubwürdigkeit von Organisationen und Personen wie der WHO, dem Robert Koch Institut, Christian Drosten, Bill Gates & Co. gross genug, um ihnen unser Vertrauen zu schenken? Ist «SARS-CoV-2» ein neues, gefährliches Virus? Wurde ein gefährliches und ansteckendes Virus wissenschaftlich sauber nachgewiesen? Das sollte man doch schwer annehmen, wenn deshalb auf der ganzen Welt Bürgerrechte beschnitten werden und die Wirtschaft abgewürgt wird. Wir prüfen es nach. Wie tödlich ist das «Corona-Virus»? Erstaunlich: Laut vielen hochrenommierten Experten ist «COVID-19» in etwa mit der Grippe vergleichbar. Gretchenfrage: Verstorben «mit» oder «an» COVID-19? Die vermeintlichen «Corona-Toten» hatten europaweit ein Durchschnittsalter von ca. 80 Jahren und meist zwei oder drei Vorerkrankungen. Wird hier normales Sterbeverhalten nicht einfach zu «Corona-Todesfällen » umgedeutet? Machen die Massnahmen krank? Wird die Gesundheit der breiten Bevölkerung durch die vermeintlichen Corona- Gegenmassnahmen wirklich effektiv geschützt? Eine reine Test-Epidemie? Der bei «SARS-CoV-2» normalerweise angewandte «PCR-Test» wird von vielen Ärzten und Wissenschaftlern grundsätzlich in Frage gestellt. Es liegt es nahe, dass die Corona-Zahlen einfach nur steigen, weil mehr getestet wird. SARS: Corona-Virus erster Akt Bereits der ersten medial breitgetretenen «Corona-Virus-Pandemie» im Jahr 2003 mangelte es an Fakten und Beweisen. Was ist dran an der «Spanischen Grippe»? Heute, zu Corona-Zeiten, erlangt die «Spanische Grippe» neue Bedeutung, da sie als typisches Beispiel und Mahnmal dafür angeführt wird, dass Virus-Pandemien jederzeit Millionen von Menschen dahinraffen können. Doch ist das Narrativ einer tödlichen Virus-Krankheit im Jahr 1918 wirklich zutreffend? Fachleute kritisieren die Massnahmen weltweit Zur vermeintlichen Bekämpfung von Corona kam es zu staatlichen Einschränkungen in globalem, bisher nicht gekanntem Ausmass. Viele Experten widersprechen und halten die Massnahmen für nicht annähernd verhältnismässig.

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