Ausgabe 29: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2)

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100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2): Unter dem Joch der «Befreiung»


«Deutschland wird nicht besetzt werden zum Zweck der Befreiung, sondern als eine besiegte Feindnation.» (siehe S.4 f.) Dies zeigte sich in der Zeit nach dem Krieg u.a. dadurch, dass:


Teil 1: Plünderungen

• Millionen Deutsche bei der Vertreibung aus Ost- und Südeuropa ihre Heimat verloren, wobei mindestens 2 Millionen von ihnen starben
• Millionen Deutsche an einer Hungersnot starben, die von den Alliierten leicht hätte verhindert werden können (bzw. von ihnen forciert wurde)
• Millionen Deutsche in Lager gesteckt und zur Zwangsarbeit gezwungen wurden, wobei ein grosser Teil von ihnen starb
• private Besitztümer jeglicher Art, Industrieanlagen, Maschinen, Kunstschätze, Edelmetalle uvm. In (inflationsbereinigt) zweistelliger Billionenhöhe der deutschen Bevölkerung geraubt wurden
• die deutsche Geisteselite in der Wissenschaft zu grossen Teilen ins Ausland entführt wurde
• hunderttausende deutscher Patente beschlagnahmt und Erfindungen gestohlen wurden
• weitere Milliarden D-Mark an Reparationszahlungen noch viele Jahre nach Ende des Krieges von der BRD erfüllt werden mussten
• der Marshallplan eine geschickte Propagandakampagne der Alliierten und keine echte Hilfe für die Deutschen war


Teil 2: Nürnberger Prozesse

• die Nürnberger Prozesse ein reiner Schauprozess der Siegermächte waren, weil
• Taten verurteilt wurden, die zuvor keine strafbaren Vergehen waren
• Taten verurteilt wurden, die die Ankläger selbst begingen bzw. begangen hatten
• Ankläger und Richter der Siegerpartei angehörten und dementsprechend einseitig entschieden
• die Verteidigung massiv behindert wurde
• Zeugen und Angeklagte bedroht und gefoltert wurden
• Die Echtheit vieler Beweisdokumente zweifelhaft war


Teil 3: BRD

• die Besatzungsmächte das Grundgesetz vollumfänglich zu verantworten hatten und das deutsche Volk es deshalb nicht beschlossen oder durch Volksabstimmung gebilligt hat
• Kritiker gute Argumente in der Hand haben, um zu behaupten, die BRD erfülle nicht einmal ein einziges der drei völkerrechtlich notwendigen Kriterien für einen Staat
• bis heute kein Friedensvertrag, wie nach dem Krieg lange Zeit vorgesehen, mit Deutschland geschlossen wurde
• die «Wiedervereinigung» 1990 eigentlich eine «Teilwiedervereinigung» war

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100 Jahre Krieg gegen Deutschland

Ausgabe 28: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 1)
Variante: PDF
100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 1) Eine alte Weisheit besagt, dass die Wahrheit im Krieg als erstes stirbt. Oder dass die «herrschende Geschichtsschreibung» immer die «Geschichtsschreibung der Herrschenden» ist. Die zwei Weltkriege machen da keine Ausnahme: Dass der Erste Weltkrieg und der Versailler Vertrag wesentliche Faktoren für die Machtergreifung Hitlers waren, ist zwar unbestritten, doch meist unerwähnt bleibt die Tatsache, dass Deutschland nicht nur keine «Alleinschuld» an diesem ersten Krieg trug, sondern die Alliierten schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts das Ziel verfolgt hatten, einen Krieg gegen Deutschland vom Zaun zu brechen. Das besiegte Deutschland wurde daraufhin unverhältnismässig hart behandelt, was die verarmten und verzweifelten Deutschen in die Arme Hitlers trieb. Es folgte mit dem Zweiten Weltkrieg die schlimmste Tragödie in der deutschen Geschichte: Massenbombardements, Vertreibungen und Hungersnöte rafften Millionen dahin. Das Ausmass der Grausamkeiten, die den Deutschen damals widerfuhren, wird in der offiziellen Geschichtsschreibung, welche sich auf die Hauptschuld Deutschlands für den Zweiten Weltkrieg stützt, nur äusserst selten akkurat dargelegt. Wohl um den als Herrschaftsinstrument dienenden Mythos, die Deutschen seien zu dieser Zeit das alleinige «Tätervolk» gewesen, nicht bröckeln zu lassen. Inhalt:Alliierte Planungen für den Ersten Weltkrieg Der Aufstieg Hitlers und der Vorlauf zum Zweiten Weltkrieg Ausbruch des Ersten Weltkriegs Beginn des Zweiten Weltkriegs und weitere… Leseprobe Videos zur 3er-Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 29: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2)
Variante: Print
100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2): Unter dem Joch der «Befreiung» «Deutschland wird nicht besetzt werden zum Zweck der Befreiung, sondern als eine besiegte Feindnation.» (siehe S.4 f.) Dies zeigte sich in der Zeit nach dem Krieg u.a. dadurch, dass:Teil 1: Plünderungen • Millionen Deutsche bei der Vertreibung aus Ost- und Südeuropa ihre Heimat verloren, wobei mindestens 2 Millionen von ihnen starben • Millionen Deutsche an einer Hungersnot starben, die von den Alliierten leicht hätte verhindert werden können (bzw. von ihnen forciert wurde) • Millionen Deutsche in Lager gesteckt und zur Zwangsarbeit gezwungen wurden, wobei ein grosser Teil von ihnen starb • private Besitztümer jeglicher Art, Industrieanlagen, Maschinen, Kunstschätze, Edelmetalle uvm. In (inflationsbereinigt) zweistelliger Billionenhöhe der deutschen Bevölkerung geraubt wurden • die deutsche Geisteselite in der Wissenschaft zu grossen Teilen ins Ausland entführt wurde • hunderttausende deutscher Patente beschlagnahmt und Erfindungen gestohlen wurden • weitere Milliarden D-Mark an Reparationszahlungen noch viele Jahre nach Ende des Krieges von der BRD erfüllt werden mussten • der Marshallplan eine geschickte Propagandakampagne der Alliierten und keine echte Hilfe für die Deutschen war Teil 2: Nürnberger Prozesse • die Nürnberger Prozesse ein reiner Schauprozess der Siegermächte waren, weil • Taten verurteilt wurden, die zuvor keine strafbaren Vergehen waren • Taten verurteilt wurden, die die Ankläger selbst begingen bzw. begangen hatten • Ankläger und Richter der Siegerpartei angehörten und dementsprechend einseitig entschieden • die Verteidigung massiv behindert wurde • Zeugen und Angeklagte bedroht und gefoltert wurden • Die Echtheit vieler Beweisdokumente zweifelhaft war Teil 3: BRD • die Besatzungsmächte das Grundgesetz vollumfänglich zu verantworten hatten und das deutsche Volk es deshalb nicht beschlossen oder durch Volksabstimmung gebilligt hat • Kritiker gute Argumente in der Hand haben, um zu behaupten, die BRD erfülle nicht einmal ein einziges der drei völkerrechtlich notwendigen Kriterien für einen Staat • bis heute kein Friedensvertrag, wie nach dem Krieg lange Zeit vorgesehen, mit Deutschland geschlossen wurde • die «Wiedervereinigung» 1990 eigentlich eine «Teilwiedervereinigung» war Leseprobe Videos zur 3er-Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 30: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 3)
Variante: PDF
100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 3): Die grosse Entdeutschung Nach Ende des Zweiten Weltkriegs schoben die Alliierten nicht nur der deutschen Regierung in einem Schauprozess (Nürnberger Prozesse, Ausg. 29), sondern gar dem gesamten deutschen Volk die Alleinschuld am Zweiten Weltkrieg unter. Es folgte im Nachkriegsdeutschland eine fragwürdige Kampagne der Siegermächte: Von Intellektuellen, Psychologen, Soziologen usw., die Deutschlands Medien- und Bildungssystem nach dem Krieg gestalteten, wurde eine scharfe propagandistische Waffe namens «Umerziehung» («Reeducation») geschmiedet, die im Laufe der Jahrzehnte entscheidend zur psychologischen Destabilisierung der deutschen Heimatbevölkerung beitrug, und damit die vielleicht wichtigste und effektivste Waffe in einem unbemerkt gegen den UN- «Feindstaat» Deutschland fortgeführten Krieg war. Sie erreichte, was die Alliierten mit Bomben und Waffen nie geschafft hätten: Die Deutschen selbst zu ihren schlimmsten Feinden zu machen! Auf diesmal 112 Seiten befasst sich diese Ausgabe mit dem waffenlosen Krieg gegen Deutschland, der Umerziehung. Leseprobe Videos zur 3er-Ausgabe Videos zum Thema

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Historische Themen

Ausgabe 17: Die Mondlandung
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Die Mondlandung: Ein großer Schritt für die Menschheit ! ...oder eine große Lüge? Das, was nach mehr als 60 Jahren «Raumfahrt» über unseren Köpfen vorgeht, ist schwer zu durchblicken. Niemand weiss so genau, was USA & Co. im Weltraum eigentlich wirklich treiben. Die dort bestandenen Abenteuer werden bis auf den heutigen Tag praktisch ausschliesslich von jenen geschildert, die sie selbst erlebt haben wollen, ein typisches Merkmal dessen, was man auf Erden «Seemannsgarn» nennt. Für die Wahrheit lässt das nicht unbedingt Gutes ahnen. Für uns ein Grund, diesen mächtigen Geschichten nachzugehen: Was ist dran an der Mondlandung und weiteren Raumfahrt- Projekten? Geht es wirklich um die Eroberung des Weltalls oder vielleicht doch um die Eroberung der Erde? Inhalt: Cui Bono? - Die Motive für die Fälschung einer Mondlandung Mit den spektakulären Erfolgen der bemannten Raumfahrt retteten die USA ihr Bild in der Welt-Öffentlichkeit nach einem desaströsen Jahrzehnt. Offene Fragen, die Zweifel wecken Auch für Laien gibt es Gründe, an der offiziellen Mondlandungsversion zu zweifeln. So erscheint es z.B. merkwürdig, dass nicht vor und nicht nach den Apollo-Missionen vor fast 50 Jahren jemals wieder bemannte Raumschiffe den Erdorbit verliessen. Der Van-Allen-Gürtel: Das All ist radioaktiv! In den 50er-Jahren wies der US-Satellit Explorer 1 nach, dass die radioaktive Strahlung im Weltall die auf der Erde um den Faktor 1000 übersteigt. Hätte der sogenannte «Van-Allen-Strahlungsgürtel» nicht ein unüberwindbares Hindernis für die Astronauten darstellen müssen? Ein Mond mit zwei Sonnen? U.a. sorgen auch die Film- und Kameraaufnahmen der Apollo-Missionen für Anlass zur Skepsis: Die unrealistische Schwerkraft des Mondes, fehlende Triebwerkskrater, abwegige Lichtmuster und vieles mehr. Mondgestein, Laserreflektor & Co. – Keine Beweise für die Mondlandung! Um das Publikum von ihren Mondlandungen zu überzeugen, bot die NASA viele vermeintliche Beweise an, die sich bei genauerer Untersuchung jedoch alle als nicht beweiskräftig oder sogar gefälscht entpuppten. There is no business like space business Zweifel an der Echtheit der NASA-Projekte und weiterer vermeintlicher Raumfahrtunternehmungen kamen auch nach den Apollo-Missionen auf. Misstrauisch stimmen Kritiker u.a. die Mars-Missionen, die Internationale Raumstation ISS und Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX. Leseprobe Videos zur Ausgabe

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Ausgabe 20: Drama in Südafrika als Blaupause für Europa?
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Drama in Südafrika als Blaupause für Europa? Seit dem «ethnischen Machtwechsel» in Südafrika, der in fast allen europäischen Staaten ebenfalls bevorstehen könnte, wird dort ein Klima des Hasses gegen weisse Menschen gefördert, das mit staatlichen Enteignungen der europäisch-stämmigen Landbesitzer bereits die nächste Phase der Eskalation erreicht hat. Diese Enteignungen leisten wiederum brutalen Überfällen auf weisse Farmer Vorschub, bei denen die schwarzen Mobs rauben, vergewaltigen, foltern und morden. Schon in den vergangenen Ausgaben der ExpressZeitung haben wir aufgezeigt, wie Europa systematisch mit Migranten geflutet wird, die zu diesem Zweck selbst ausgebombt, vertrieben, traumatisiert und weiter brutalisiert wurden. Diese könnten, wenn sie eines Tages die demokratische Mehrheit erlangen sollten, die Europäer ebenso entrechten, wie es aktuell den Weissen in Südafrika geschieht. Findet in Südafrika heute schon statt, was uns im Europa von Morgen blüht? Inhalt:Die weissen «Eroberer» und «Unterdrücker» Zumindest im Falle der weissen holländischen «Buren», die Südafrika seit 1652 erschlossen, kann nicht davon gesprochen werden, dass den afrikanischen Ureinwohnern ihr Land weggenommen wurde. Apartheid: Vorurteile vs. Realität Die Apartheid war und ist ein Gesellschaftssystem, das von jedem fortschrittlichen und zivilisierten Rechtsstaat abzulehnen ist. Einige Bilder, welche uns über Südafrika zu dieser Zeit bis heute medial vermittelt werden, scheinen allerdings einer näheren Betrachtung würdig. Die kommunistische Terrororganisation «African National Congress» (ANC) Die Gewalttätigkeiten und Terrorakte der marxistischen Organisation ANC wurden einer ahnungslosen Weltöffentlichkeit als die Taten schwarzer Idealisten präsentiert, die keinen anderen Ausweg aus dem unmenschlichen Apartheidsystem sahen. Die internationale Hetzkampagne gegen Südafrika War die weltweite Diffamierung Südafrikas vor allem in den Achtziger- Jahren Teil eines grösseren globalen Plans, in dem der Westen mit dem Osten gemeinsame Zielvorstellungen hatte? Die UNO gegen Südafrika Die Vereinten Nationen - mit Rückendeckung von Medien, Kirchen und vielen anderen privaten Organisationen - forderten lautstark von aller Welt Sanktionen und Wirtschaftsboykotte gegen Apartheid-Südafrika. Psychologische Kriegsführung gegen Südafrika Das wichtigste Ziel der Kampagne gegen Südafrika bestand darin, der Aussenwelt ein falsches Bild des Landes am Kap zu vermitteln. Konflikt nach Hegel‘scher Dialektik Ist die neue sozialistische, schwarze Regierung in Südafrika die Synthese aus Apartheid und marxistisch-terroristischer «Befreiungsbewegung»? Revolution in Südafrika Der ANC nutzte die Situation der Schwarzen aus, um die weltrevolutionären Ziele der Sowjetunion voranzutreiben. Heute reisst seine sozialistische Politik Südafrika wirtschaftlich und humanitär in den Abgrund. Farmmorde: Ist Südafrika Europas Zukunft? Auch unter dem Apartheid-System gab es Farmüberfälle oder -morde – allerdings bei weitem nicht so oft und so brutal wie heute. Seit 1991 ist ihre Anzahl um mehrere tausend Prozent gestiegen. Leseprobe Videos zur Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 22: Vereinte Nationen (UN)
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UNsichtbar und UNbemerkt hin zur neuen Weltregierung 1945 als angebliches Friedensprojekt gestartet, zeigen die Vereinten Nationen immer mehr ihr wahres Gesicht: Zwar pflegt die UNO den Mythos der mangelnden Macht, da sie nicht genug ausrichten könne, um den Planeten zu retten, doch inzwischen ist es nicht mehr von der Hand zu weisen, dass sie in fast jeden Bereich unse­res Lebens hineinregiert. Die Vereinten Nationen haben es in einem jahrzehntelangen, allmählichen Prozess zur Auflösung familiärer, gesellschaftlicher, moralischer, geistiger und nationaler Strukturen geschafft, die Welt zu vereinheitlichen und zu dominieren. Wer hinter die mildtätige Fassade der Weltorganisation schaut, erkennt die hässliche Fratze eines totalitären Einheitsstaates, auf den sich die Welt mit Siebenmeilenstiefeln zubewegt.Inhalt:Die Geschichte der UNO Britische Imperialisten erdachten ein neues, effektiveres Modell, um ihre Macht auf den gesamten Globus auszudehnen: Die Gründung einer globalen, auf vermeintlichem Konsens beruhenden Organisation, die dafür sorgen sollte, «dass Kriege unmöglich werden». Nachweislich trugen diese britischen Machtstra­tegen und ihre Nachfolger massgeb­lich dazu bei, die Nationen in zwei Weltkriege hineinzusteuern. Die UNO als globale sozialistische Räteregierung Die UNO erfüllte schon für die sowjetische Führungsriege die Rolle einer Institution zur Errichtung des Sozialismus im Weltmassstab. Michail Gorbatschow arbeitete mit seiner «Perestroika» daran, die Welt mit voller Kooperation der UNO globalso­zialistisch umzugestalten. Die Gleichschaltung der Geschlechter durch Gender Mainstreaming In der «Pekinger Aktionsplattform», der offiziellen Abschluss-Resolution der UN-Weltfrauenkonferenz 1995, hatte die heute weltweit umgesetzte Agenda des Gender Mainstreamings ihren Anfang. Die UN-Erziehungsoffensive: Inklusion, Sexualisierung, Gleichschaltung Wie die UNO weltweit nationale Bildungssysteme sabotiert. Die Weltgesundheitsorganisation WHO: Im Griff der Pharmalobby Von der WHO verhängte Seuchen­notstände stürzten bereits ganze Staaten ins Unglück und bescherten der Pharma-lndustrie Milliardenumsätze. Internationaler Währungsfonds IWF: Die UNO als Wirtschafts­- und Finanzmacht Durch den IWF verschafft sich die UNO Einfluss auf die Staatsfinanzen ihrer Mitglieder. Globaler Pakt für Migration: Das Ende der Welt, wie wir sie kannten Durch die Legalisierung von einst illegaler Migration wird die Zerstörung und Auflösung der westlichen Gesellschaft weiter vorangetrieben Was hat die UNO in Zukunft für uns geplant? Die Abschaffung von Grenzen in jedem Bereich der Gesellschaft wird die Welt ins Chaos stürzen. Leseprobe Videos zur Ausgabe

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Ausgabe 23: Die Geschichte der EUdSSR
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Die Geschichte der EUdSSR EUdSSR ist eine schlagwortartige Bezeichnung der Europäischen Union (EU) in Anlehnung an die UdSSR, die ihre Kritiker verwenden, um ihre zentralistische Vereinnahmung und totalitäre Kontrolle der europäischen Bevölkerung zu bemängeln. Doch der Begriff EUdSSR deutet nicht auf rein zufällige ideologische Parallelen zwischen der EU und der Sowjetunion hin. Vielmehr ist eine vollkommen eindeutige historische Linie von den ersten Planungen Trotzkis zu Gorbatschows Perestroika über das Ende der UdSSR bis zur Gründung der EU auszumachen, die bestätigt, dass die Kommunisten und ihre Hintermänner aus dem Westen ihre Pläne erfolgreich verwirklichen konnten. Inhalt:Der kommunistische Hintergrund der Europäischen Union Die Europäische Union (EU) hat nachweislich ihre Wurzeln im Kommunismus. Tatsächlich wurde die Errichtung der «Vereinigten Staaten von Europa» bereits im Oktober 1914 von Leo Trotzki öffentlich zu einem wichtigen Zwischenziel der kommunistischen Strategie erklärt. Volkswille Fehlanzeige: Die EU ein Projekt von Geheimorganisationen? Anfang der 50er-Jahre rief der Jesuit Joseph Retinger im Westen die «Bilderberg »- Konferenzen ins Leben, deren Endziel, wie aus einem Gesprächsprotokoll hervorgeht, die «Vereinigung Europas » war. Marxisten beider Machtblöcke planten die EU gemeinsam Am 18. Januar 1989 besuchte eine hochkarätige Delegation des Bilderberg-Ablegers Trilaterale Kommission das Zentralkomitee in Moskau, um über die Auflösung der Sowjetunion und die Zukunft Europas in einer «Föderation von Staaten» zu diskutieren. Fall der Mauer: Abgekartetes Spiel zur Schaffung des EU-Superstaats? Die meisten Oppositionellen und Dissidenten der Perestroika-Zeit forderten nicht das Ende des Kommunismus und die Einführung einer Marktwirtschaft, sondern eine Art Weiterentwicklung des Kommunismus, der ihn menschenfreundlicher gestalten sollte - das Hauptziel der Perestroika. Planten die Nazis auch eine Europäische Union? Ist die EU nicht genau die Erfüllung der Ziele, für die die Nationalsozialisten im Geschichtsunterricht gegeisselt werden? D.h. die Unterwerfung Europas unter ein einziges Regime – allerdings nicht durch Eroberung, sondern im Falle der EU durch Diplomatie. Die EU und ihre Preise Die EU verleiht ihren treuesten Dienern Preise im Namen von moralisch höchst fragwürdigen Persönlichkeiten. Leseprobe Videos zur Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 28: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 1)
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100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 1) Eine alte Weisheit besagt, dass die Wahrheit im Krieg als erstes stirbt. Oder dass die «herrschende Geschichtsschreibung» immer die «Geschichtsschreibung der Herrschenden» ist. Die zwei Weltkriege machen da keine Ausnahme: Dass der Erste Weltkrieg und der Versailler Vertrag wesentliche Faktoren für die Machtergreifung Hitlers waren, ist zwar unbestritten, doch meist unerwähnt bleibt die Tatsache, dass Deutschland nicht nur keine «Alleinschuld» an diesem ersten Krieg trug, sondern die Alliierten schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts das Ziel verfolgt hatten, einen Krieg gegen Deutschland vom Zaun zu brechen. Das besiegte Deutschland wurde daraufhin unverhältnismässig hart behandelt, was die verarmten und verzweifelten Deutschen in die Arme Hitlers trieb. Es folgte mit dem Zweiten Weltkrieg die schlimmste Tragödie in der deutschen Geschichte: Massenbombardements, Vertreibungen und Hungersnöte rafften Millionen dahin. Das Ausmass der Grausamkeiten, die den Deutschen damals widerfuhren, wird in der offiziellen Geschichtsschreibung, welche sich auf die Hauptschuld Deutschlands für den Zweiten Weltkrieg stützt, nur äusserst selten akkurat dargelegt. Wohl um den als Herrschaftsinstrument dienenden Mythos, die Deutschen seien zu dieser Zeit das alleinige «Tätervolk» gewesen, nicht bröckeln zu lassen. Inhalt:Alliierte Planungen für den Ersten Weltkrieg Der Aufstieg Hitlers und der Vorlauf zum Zweiten Weltkrieg Ausbruch des Ersten Weltkriegs Beginn des Zweiten Weltkriegs und weitere… Leseprobe Videos zur 3er-Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 29: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2)
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100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2): Unter dem Joch der «Befreiung» «Deutschland wird nicht besetzt werden zum Zweck der Befreiung, sondern als eine besiegte Feindnation.» (siehe S.4 f.) Dies zeigte sich in der Zeit nach dem Krieg u.a. dadurch, dass:Teil 1: Plünderungen • Millionen Deutsche bei der Vertreibung aus Ost- und Südeuropa ihre Heimat verloren, wobei mindestens 2 Millionen von ihnen starben • Millionen Deutsche an einer Hungersnot starben, die von den Alliierten leicht hätte verhindert werden können (bzw. von ihnen forciert wurde) • Millionen Deutsche in Lager gesteckt und zur Zwangsarbeit gezwungen wurden, wobei ein grosser Teil von ihnen starb • private Besitztümer jeglicher Art, Industrieanlagen, Maschinen, Kunstschätze, Edelmetalle uvm. In (inflationsbereinigt) zweistelliger Billionenhöhe der deutschen Bevölkerung geraubt wurden • die deutsche Geisteselite in der Wissenschaft zu grossen Teilen ins Ausland entführt wurde • hunderttausende deutscher Patente beschlagnahmt und Erfindungen gestohlen wurden • weitere Milliarden D-Mark an Reparationszahlungen noch viele Jahre nach Ende des Krieges von der BRD erfüllt werden mussten • der Marshallplan eine geschickte Propagandakampagne der Alliierten und keine echte Hilfe für die Deutschen war Teil 2: Nürnberger Prozesse • die Nürnberger Prozesse ein reiner Schauprozess der Siegermächte waren, weil • Taten verurteilt wurden, die zuvor keine strafbaren Vergehen waren • Taten verurteilt wurden, die die Ankläger selbst begingen bzw. begangen hatten • Ankläger und Richter der Siegerpartei angehörten und dementsprechend einseitig entschieden • die Verteidigung massiv behindert wurde • Zeugen und Angeklagte bedroht und gefoltert wurden • Die Echtheit vieler Beweisdokumente zweifelhaft war Teil 3: BRD • die Besatzungsmächte das Grundgesetz vollumfänglich zu verantworten hatten und das deutsche Volk es deshalb nicht beschlossen oder durch Volksabstimmung gebilligt hat • Kritiker gute Argumente in der Hand haben, um zu behaupten, die BRD erfülle nicht einmal ein einziges der drei völkerrechtlich notwendigen Kriterien für einen Staat • bis heute kein Friedensvertrag, wie nach dem Krieg lange Zeit vorgesehen, mit Deutschland geschlossen wurde • die «Wiedervereinigung» 1990 eigentlich eine «Teilwiedervereinigung» war Leseprobe Videos zur 3er-Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 30: 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 3)
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100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 3): Die grosse Entdeutschung Nach Ende des Zweiten Weltkriegs schoben die Alliierten nicht nur der deutschen Regierung in einem Schauprozess (Nürnberger Prozesse, Ausg. 29), sondern gar dem gesamten deutschen Volk die Alleinschuld am Zweiten Weltkrieg unter. Es folgte im Nachkriegsdeutschland eine fragwürdige Kampagne der Siegermächte: Von Intellektuellen, Psychologen, Soziologen usw., die Deutschlands Medien- und Bildungssystem nach dem Krieg gestalteten, wurde eine scharfe propagandistische Waffe namens «Umerziehung» («Reeducation») geschmiedet, die im Laufe der Jahrzehnte entscheidend zur psychologischen Destabilisierung der deutschen Heimatbevölkerung beitrug, und damit die vielleicht wichtigste und effektivste Waffe in einem unbemerkt gegen den UN- «Feindstaat» Deutschland fortgeführten Krieg war. Sie erreichte, was die Alliierten mit Bomben und Waffen nie geschafft hätten: Die Deutschen selbst zu ihren schlimmsten Feinden zu machen! Auf diesmal 112 Seiten befasst sich diese Ausgabe mit dem waffenlosen Krieg gegen Deutschland, der Umerziehung. Leseprobe Videos zur 3er-Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 35: Sklaverei: so alt wie die Menschheit - und schuldig ist der Westen!
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Sklaverei: so alt wie die Menschheit - und schuldig ist der Westen!So alt wie die Menschheitsgeschichte, wurde die Sklaverei, mit einzelnen Ausnahmen, von allen Völkern, Kulturen und Zivilisationen seit jeher praktiziert! Muslime hatten bereits hunderte Jahre vor dem ersten europäischen Sklavenschiff ihren totalitären Herrschaftsanspruch auf dem afrikanischen Kontinent ausgeweitet und gleichzeitig Abermillionen von Schwarzafrikanern geraubt und versklavt. Bei diesen Raubzügen nach menschlichem Nachschub spielten die Ureinwohner Afrikas selbst eine tragende Rolle: Afrikaner trieben andere Afrikaner brutal zusammen, verschleppten sie und verkauften sie anschliessend an Ägypter, Chinesen, Inder, Araber oder später an Europäer. Als die Europäer in Afrika anlandeten, trafen sie auf einen bereits florierenden Sklavenmarkt. Die heute weit verbreitete Behauptung, die Europäer hätten die Sklaverei nach Afrika gebracht, entbehrt jeglicher Grundlage! Und nicht nur das: Der Bevölkerung des Abendlandes wird heute die Alleinschuld für etwas zugeschrieben, das vor über 100 Jahren beendet wurde und das einzig von eben dieser abendländischen Bevölkerung! Inhalt: Das Wesen der Sklaverei Sklaverei bedeutet die vollständige Entmenschlichung auf allen erdenklichen Ebenen. Das Sklavensystem des islamischen Weltreichs Das arabisch-muslimische Weltreich war das grösste und langlebigste sklavistische Imperium aller Zeiten. Afrikas Rolle als Sklavenjäger Sklaverei war in Afrika seit Jahrtausenden völlig normal, lange bevor die Araber und sehr viel später die Europäer dort ankamen. Versklavung der Europäer durch die «Barbareskenstaaten» Vor Europas Küsten verschleppten islamische Piraten unzählige weisse Männer und Frauen in die Sklaverei. Stadtluft macht frei In Teilen Europas gab es weltweit die ersten Regionen ohne Sklaven. Der transatlantische Sklavenhandel War die Sklaverei der Europäer in ihrem Ausmass und ihrer Brutalität historisch einzigartig? Die jüdische Verwicklung in die Sklaverei Die Rolle der Juden in der Sklaverei ist weit umfassender, als das den meisten Menschen bewusst sein dürfte. Die Befreiung Haitis Das Ende der Sklaverei ging mit der Ermordung und Vertreibung aller Weissen einher. Das Dilemma der US-Südstaaten: Kann man Sklaven einfach so befreien? Sogar viele Gegner eines zu übereilten Abolitionismus waren gegen die Sklaverei an sich. Liberia: Ex-Sklaven unterdrücken Ureinwohner Nachdem Sklaven aus Amerika in die Freiheit entlassen worden waren, benahmen sie sich wie weisse Kolonialherren. Das Ende der Sklaverei in der westlichen Welt Das Ende der Sklaverei verdankt die Welt der westlichen Kultur. Leseprobe Videos zur Ausgabe

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Ausgabe 36: Black Lives Matter - Geplanter Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens
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Black Lives Matter - Geplanter Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens Es gehört zur klassischen Vorgehensweise marxistischer Ideologen, ihre antifreiheitlichen Absichten unter dem Versprechen zu tarnen, vorherrschende gesellschaftliche Missstände beseitigen zu wollen. Dieses Muster begegnet uns nicht nur bei der Instrumentalisierung der Arbeiter, denen Sozialisten seit jeher die Befreiung von ihren kapitalistischen Ausbeutern garantieren, sondern ebenso bei ethnischen (und anderen) Randgruppen, vor allem amerikanischen Schwarzen, deren Wunsch nach ökonomischer Gleichheit seit Jahrzehnten perfide ausgenutzt wird. Besonders ab den 50er-Jahren - als die Arbeiterklasse nicht mehr in grosser Zahl für den Kommunismus zu missbrauchen war – setzten Marxisten auf die Unzufriedenheit der Schwarzen, um eine «Revolutionäre Situation» herbeizuführen, die einer kommunistischen Machtübernahme den Weg ebnen sollte. Die 2013 entstandene Bewegung «Black Lives Matter» gab der marxistischen Instrumentalisierung von Schwarzen, die schon fast 100 Jahre zuvor unter Anleitung der Sowjetunion begründet worden war, lediglich einen neuen Namen. Inhalt: Der kommunistische Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens Die Unzufriedenheit der Schwarzen in den USA wird seit den 1920er-Jahren von Kommunisten/ Marxisten zur Destabilisierung der Gesellschaft missbraucht. Die sowjetische Langzeitstrategie setzt auf Rassenkriegsführung Da die Arbeiterklasse in den 50er-Jahren nicht mehr für die Kommunisten instrumentalisierbar war, setzte man auf ethnische Minderheiten. Black Lives Matter: Ein neuer Name für Altbekanntes Der kommunistische Hintergrund von Black Lives Matter ist offensichtlich. Wie finanziert sich Black Lives Matter? Kann man bei BLM von «Widerstand» sprechen, wo die Bewegung von nahezu allen Medien und Grosskonzernen im Westen unterstützt wird? Rassen-Krawalle nach ein und demselben Muster Schwarzen-Aufstände gegen ein vermeintlich rassistisches System spielen sich seit Jahrzehnten immer nach derselben Blaupause ab. Fall Trayvon Martin: Ein gigantischer Justizbetrug? Was ist dran an der Gründungslegende der Black-Lives-Matter-Bewegung? Fall George Floyd: Ein rassistischer Mord? Ton- und Kameraaufnahmen des Einsatzes widerlegen das Narrativ, George Floyd sei im Mai 2020 sadistisch von der Polizei ermordet worden. Ist die US-Polizei rassistisch? Die mit Abstand grösste Mord/Gewalt-Gefahr für Schwarze geht von anderen Schwarzen aus, nicht von Polizisten oder rassistischen Weissen. «Ferguson Effekt»: Mehr Kriminalität aufgrund von haltlosen medialen Hetzkampagnen Zurückhaltende Polizeiarbeit aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen führt stets zu Anstiegen der Verbrechensrate in schwarzen Wohnvierteln. US-Polizei: Militarisierung in Israel Der teils brutale Umgang der amerikanischen Polizei mit der Bevölkerung lässt sich u.a. auf israelische Militärtrainings zurückführen.LeseprobeVideos zur Ausgabe

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Ausgabe 50: China - Der grosse Sprung vom Rei$$brett zur Weltmacht
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China - Der grosse Sprung vom Rei$$brett zur Weltmacht«Die Volksrepublik China hat nach einer tiefen Verwerfung mit der Sowjetunion ihre kommunistische Ausrichtung hinter sich gelassen und ist seit den 1970er-Jahren durch eine marktwirtschaftliche Glanzleistung sondergleichen auf dem besten Weg, die globale Vorherrschaft der USA ins Wanken zu bringen», so lautet das über Jahrzehnte tief verwurzelte Dogma, dem westliche Journalisten und hochrangige Entscheidungsträger anhängen. Ja, China ist auf dem «Sprung» zur neuen Weltmacht, doch das Narrativ einer Abkehr vom Kommunismus und eines damit einhergehenden Wirtschaftswunders hin zu einer weltoffenen Gesellschaft hält einer näheren Untersuchung so wenig stand wie ein Kartenhaus einem Orkan. Es zeigt sich, dass das Reich der Mitte den Zwist mit der UdSSR nur vortäuschte, um den Westen dazu zu verleiten, umfangreiche Entwicklungshilfe bereitzustellen; dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) seit Mao zu keiner Zeit aufhörte, dem Leitstern des Marxismus-Leninismus zu folgen; und dass altbekannte Namen wie Rothschild, Rockefeller und Kissinger in höchstem Masse und auf skandalöse Weise involviert waren in den Aufbau jenes kommunistischen Monstrums, welches bis heute mithilfe von Arbeitslagern, abscheulicher Gehirnwäsche und Totalüberwachung seine Bürger zu «neuen sozialistischen Menschen» heranzieht. Das erklärte Ziel des chinesischen Staatsapparats ist die Verwirklichung des Kommunismus und das Niederringen des westlichen Klassenfeindes - während sich «Beobachter» hierzulande zu abstrusen geistigen Verrenkungen versteigen, um das nahende Unheil wegdiskutieren zu können. Inhalt: Weltmacht China: Projekt der Hochfinanz und Produkt einer gross angelegten Täuschungsaktion Einflussreiche Bankierskreise verhalfen der Volksrepublik China zum Aufstieg, die sowohl ihre Feindschaft mit der UdSSR als auch ihre Abkehr vom Kommunismus nur vortäuschte. Rockefeller, Bush, Yale & Co. - So half die «Ostküstenelite» Mao Tse-tung auf die Beine Die Rockefeller-Dynastie und die US-Universität Yale dienten als Steigbügelhalter für die Kommunistische Partei Chinas. Die Rothschilds: Ein verborgenes Geschäfts­imperium hinter den Kulissen Chinas? Bis heute stellen die Rothschilds ihren seit 200 Jahren bestehenden enormen Einfluss auf China offen zur Schau. China in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: «Der Lange Marsch» zum Kommunismus Die Kommunisten pflanzten ihre Herrschaft auf dem chinesischen Boden, der nach über 100 Jahren Krieg, Aufstand und Krise regelrecht blutgetränkt war. Der «Grosse Sprung nach vorn»: Die schlimmste Hungersnot aller Zeiten Niemand anderem als Mao Tse-tung gebührt der Titel «Grösster Massenmörder der Geschichte»! Das kommunistische Gespenst - von der Bühne verjagt und verschwunden? Der grösste Massenmörder der Geschichte wird in China in allen Ehren gehalten und der Marxismus-Leninismus ist dort heute lebendiger denn je. Das Weltbild des Chinesen ist Sache der Partei Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) erhebt den Anspruch, das Denken ihrer Untertanen vollständig zu kontrollieren. Darin ist sie sehr erfolgreich. Chinas Gulags: Das Laogai-System Nichts beweist besser, dass China nach wie vor ein kommunistischer Terrorstaat ist wie die Beibehaltung des allen Menschenrechten trotzenden Laogai-Lagersystems sowjetischer Prägung. Leseprobe Videos zur Ausgabe 

9,00 €*

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Doppelausgabe 53/54: Die Sexualisierung unserer Kinder
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Sie möchten bei der Bekanntmachung dieses brisanten Themas mitwirken? Hier finden Sie weitere Informationen:   Partnerprogramm Die Sexualisierung unserer Kinder Die ExpressZeitung hat sich der Aufgabe verschrieben, «Unsichtbares sichtbar zu machen» und hinzuschauen, wo die meisten anderen es vorziehen, wegzusehen. Tatsächlich wird kaum ein anderes Thema in unserer Gesellschaft derart konsequent übersehen und ausgeklammert wie das, welchem wir uns in der hier vorliegenden Doppelausgabe angenommen haben. Die Sexualisierung der Gesellschaft ist in vollem Gange und macht auch vor den Jüngsten nicht halt – ganz im Gegenteil. Schon seit Anbeginn der «Sexuellen Revolution» finden sich «Wissenschaftler» und Akteure, die propagieren, Kinder würden Sex mit Erwachsenen nicht nur wünschen, sondern in ihrer Entwicklung sogar davon profitieren. Was an diesem Punkt noch unglaublich klingen mag: Solche Aussagen stammten und stammen nicht etwa von unbedeutenden Aussenseitern, sondern von Personen, die auch in der heutigen Sexualpädagogik noch anerkannte Grössen darstellen. Auch wenn die Forderung nach Freigabe von «transgenerationalen Sexbeziehungen» heute nicht mehr so explizit vorgebracht wird, wie es noch vor wenigen Dekaden der Fall war, besteht kein Grund zur Entwarnung. Nach wie vor sind die vermeintlich wissenschaftlichen Rahmenbedingungen, die derartige Forderungen salonfähig machen, gegeben. Ein Blick in die Ansätze der modernen Sexualaufklärung unterstreicht, die Situation ist prekär: Die sexuelle Revolution missbraucht ihre Kinder! Das Erstellen der Texte war kein Spaziergang, sondern glich einem systematischen Offenlegen menschlicher Abgründe. Diese Abgründe zu kennen, erscheint in Anbetracht der allgemeinen Tendenzen aber als dringend notwendig und so hoffen wir, mit dieser Ausgabe einen Beitrag zu leisten, diese unselige und gefährliche Entwicklung ins Bewusstsein zu holen. Inhalt: Alfred Kinsey: Der «Vater der Sexuellen Revolution» war ein Pädokrimineller  Der Mann, der den sexuellen Zeitgeist des 20. Jahrhunderts wie kaum ein zweiter prägte, liess für seine wissenschaftlich völlig unzulänglichen Studien Kinder von Pädophilen vergewaltigen. Helmut Kentler: Wie ein Pädophilenaktivist die deutsche Sexualaufklärung entscheidend prägte! Der Kinsey-Schüler Kentler, welcher Pädophilie mit grosser Sympathie vorstellte und Kinder im «Kentler-Experiment» dem Missbrauch durch Erwachsene zuführte, hat die Sexualaufklärung im deutschen Raum massgeblich beeinflusst. Die Grünen und ihre «Kinderliebe»  Die 1980 gegründete Partei «Die Grünen» wurde von Beginn an zu einer politischen Heimat für Befürworter von Sex mit Kindern. Massenvergewaltigungen an der Odenwaldschule Eine gefeierte Vorzeigeinstitution für links-libe­rale Pädagogik war über Jahrzehnte der Schau­platz von systematischem sexuellem Missbrauch an Schülern durch die Mitarbeiter.  Rüdiger Lautmann, «Die Lust am Kind» und Berlins erste LGBTQ-Kita An der Gründung des ersten «schwul-lesbischen» Kindergartens in Berlin war eine Person beteiligt, die 1994 ein Buch veröffentlichte, das nur so vor Verständnis für pädophile Täter und Ignoranz für das Leid der Opfer strotzt.  Kentlers Nachfolger dominieren die deutsche Sexualaufklärung Der 2008 veröffentlichte Erziehungsratgeber «Sexualpädagogik der Vielfalt» baut eindeutig auf den Lehren Helmut Kentlers auf und will junge Schüler mit perversen, schamverletzenden Praxisübungen konfrontieren.  Kinsey lebt in den «Standards für die Sexualaufklärung in Europa» weiter Setzt man sich genauer mit den 2011 von der WHO veröffentlichten «Standards für die Sexualaufklärung in Europa» auseinander, dann lässt sich erkennen, dass Kinseys Grundideen darin in abgeschwächter Form fortbestehen. Leseprobe

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