Ausgabe 51: Digitales Gefängnis (Teil 1/2)

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Digitales Gefängnis - China als Versuchslabor für den Westen (Teil 1/2)

Teil 2 finden Sie hier: Digitales Gefängnis - China als Versuchslabor für den Westen (Teil 2/2)

China als technokratischer Überwachungsstaat ist den meisten ein Begriff. Bekannt und berüchtigt ist das Social-Credit-System, das Freidenkern keine Luft zum Atmen lässt. Agiert China selbstständig oder ist es auch heute noch als Labor zu sehen, wie es einst aus Rockefeller-Kreisen hieß. Welche Anzeichen gibt es bei uns im Westen, dass uns dasselbe blüht? Was hat es mit digitalem Zentralbankgeld (CBDC) und digitaler Identität auf Blockchain-Basis auf sich und was haben Megakonzerne wie BlackRock, Microsoft oder Intel damit zu tun?

Inhalt:

Weltregierung mit digitalem Kontrollnetz im Aufbau - China als Labor? 

Globale Finanzeliten manövrierten China in die Position einer Weltmacht, ausgestattet mit hochmoderner Technik. 

Blockchain: «Ein Segen für die Überwachung» 

Die Blockchain-Technologie ist dazu prädestiniert, die digitale Identität und damit zusammenhängende Belohnungs-/Bestrafungssysteme zu verwirklichen.


BlackRock, BIZ und das WEF: Die neuen Frontorganisationen der Hochfinanz

Von den Finanzorganisationen der Gegenwart lassen sich die Spuren klar zurückverfolgen zu dem Personenkreis, der 1913 die US-Zentralbank Federal Reserve gründete. 

Digitales Zentralbankgeld (CBDC) - Ein Werkzeug des Totalitarismus 

Was der Hochfinanz als «Geld» der Zukunft vorschwebt, unterscheidet sich grundlegend von dem, was wir heute noch unter dem Begriff «Geld» verstehen und ist ein entscheidender Wechsel hin zu mehr Kontrolle und Zentralisierung. 

 Völkermord in Xinjiang mit ausgefeilter Digital-Technik 

Das Schicksal der Uiguren veranschaulicht, wie dystopisch die Lebenswirklichkeit derjenigen wird, gegenüber denen der digitale Kontrollstaat beschlossen hat, seine Zähne zu zeigen. 

Der chinesische Überwachungsstaat - «Made by Microsoft, Intel, IBM & Co.»

Chinas Überwachungsapparat wurde und wird von Hightech-Konzernen aus dem Westen aufgebaut. 

Das Ende des freien Internets in China und im Westen 

In unterschiedlicher Geschwindigkeit, aber in derselben Marschrichtung arbeiten China und der Westen auf ein Internet ohne Anonymität hin, in dem jede Aktivität eines Nutzers auf Knopfdruck sanktionierbar sein soll. 


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Ausgabe 52: Digitales Gefängnis (Teil 2/2)
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Digitales Gefängnis - China als Versuchslabor für den Westen (Teil 2/2)Teil 1 finden Sie hier: Digitales Gefängnis - China als Versuchslabor für den Westen (Teil 1/2)  Dass die bürgerlichen Freiheiten der Chinesen aufgrund des raschen Ausbaus der digitalen Überwachung an diesem Punkt bereits nahezu inexistent sind, ist mittlerweile auch im westlichen Mainstream angekommen. Mithilfe von QR-Codes, automatisierter Gesichtserkennung, Quarantänelagern und Sozialkredit-Systemen werden die Einwohner des Reichs der Mitte drangsaliert, gegängelt und zu «neuen sozialistischen Menschen» herangezogen. Doch während so getan wird, als hätte die Volksrepublik das Exklusivrecht auf diese Methoden der Digital-Überwachung gepachtet, ja stünde gar mit ihrem Bedürfnis nach Umerziehung und totaler Kontrolle alleine dar, stellen aufmerksame Beobachter fest, dass sich die westlichen Industrienationen forschen Schrittes in dieselbe Richtung bewegen. Tatsächlich lassen sich in Ost und West dieselben Akteure und Organisationen als die Profiteure und treibenden Kräfte hinter dieser Entwicklung identifizieren. Wir beobachten also den weltweiten Aufbau eines kolossalen Kontrollapparates, dem der Einzelne aufgrund der Einführung von digitalen Identitäten und digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sein wird. Doch China als Vorreiter dieser Agenda scheint zunehmend ins Straucheln zu geraten - ökonomisch wie auch gesellschaftlich -, was ein gewaltiges Zerstörungspotenzial mit sich bringt. Ist eine globale Krise vorgesehen, um nach dem damit einhergehenden Chaos jene neue Weltordnung aufzubauen - oder wendet sich das Blatt zum Guten?Inhalt:QR-Codes: Die elektronische Fussfessel  Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) benutzt die «Corona»-Tracking-Apps, um Demonstranten und Regimekritiker festzusetzen. Führten westliche Regierungen diese Anwendungen mit demselben Hintergedanken ein? Chinas Sozialkredit-System als Modell für den Westen? Vieles deutet darauf hin, dass auch in den westlichen Ländern Sozialpunkte-Systeme nach chinesischem Vorbild installiert werden sollen. Endziel CBDCs: Die Bargeldabschaffung in Ost wie West schreitet voran China ist dem Westen bezüglich Bargeldabschaffung und der Einführung einer digitalen Zentralbank­währung (CBDC) ein beträchtliches Stück voraus, doch der Dollar- und Euro-Raum ziehen im chinesischen Windschatten nach. Digitale Identität in der Entwicklung Langfristig streben die global operierenden Drahtzieher ein offizielles, digitales Blockchain-Profil an, auf dem alle denkbaren persönlichen Informationen an einem zentralen Punkt gespeichert werden. Bis dato befindet sich weder China noch der Westen an diesem Endziel.  Der weltweite «Corona»-Terror  Während der Westen zumindest vorübergehend auf einen sanfteren Kurs einschwenkt, terrorisiert die Kommunistische Partei ihre Bürger weiterhin mit einer rigoros umgesetzten «Null-COVID-Politik». Die eigene Wohnung: Wie überwindet man den «toten Winkel» der Überwachung? Schon in ihren frühen Schriften bekannten sich die Urväter der kommunistischen Ideologie dazu, in das Allerprivateste der Menschen eindringen zu wollen. Können ihre Nachfolger dieses Ziel mit digitalen «Spielzeugen» erreichen? Wann platzt das Finanz-Schneeballsystem in West und Ost? Die Blase aus immer neu geschaffenem Fiat-Geld wird in China und im Westen praktisch parallel aufgepumpt. Ihr Platzen könnte einem neuen globalen System den Weg ebnen und deswegen von den oberen Reihen insgeheim erwünscht sein.Leseprobe Videos zur Ausgabe

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Ausgabe 50: China - Der grosse Sprung vom Rei$$brett zur Weltmacht
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China - Der grosse Sprung vom Rei$$brett zur Weltmacht«Die Volksrepublik China hat nach einer tiefen Verwerfung mit der Sowjetunion ihre kommunistische Ausrichtung hinter sich gelassen und ist seit den 1970er-Jahren durch eine marktwirtschaftliche Glanzleistung sondergleichen auf dem besten Weg, die globale Vorherrschaft der USA ins Wanken zu bringen», so lautet das über Jahrzehnte tief verwurzelte Dogma, dem westliche Journalisten und hochrangige Entscheidungsträger anhängen. Ja, China ist auf dem «Sprung» zur neuen Weltmacht, doch das Narrativ einer Abkehr vom Kommunismus und eines damit einhergehenden Wirtschaftswunders hin zu einer weltoffenen Gesellschaft hält einer näheren Untersuchung so wenig stand wie ein Kartenhaus einem Orkan. Es zeigt sich, dass das Reich der Mitte den Zwist mit der UdSSR nur vortäuschte, um den Westen dazu zu verleiten, umfangreiche Entwicklungshilfe bereitzustellen; dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) seit Mao zu keiner Zeit aufhörte, dem Leitstern des Marxismus-Leninismus zu folgen; und dass altbekannte Namen wie Rothschild, Rockefeller und Kissinger in höchstem Masse und auf skandalöse Weise involviert waren in den Aufbau jenes kommunistischen Monstrums, welches bis heute mithilfe von Arbeitslagern, abscheulicher Gehirnwäsche und Totalüberwachung seine Bürger zu «neuen sozialistischen Menschen» heranzieht. Das erklärte Ziel des chinesischen Staatsapparats ist die Verwirklichung des Kommunismus und das Niederringen des westlichen Klassenfeindes - während sich «Beobachter» hierzulande zu abstrusen geistigen Verrenkungen versteigen, um das nahende Unheil wegdiskutieren zu können. Inhalt: Weltmacht China: Projekt der Hochfinanz und Produkt einer gross angelegten Täuschungsaktion Einflussreiche Bankierskreise verhalfen der Volksrepublik China zum Aufstieg, die sowohl ihre Feindschaft mit der UdSSR als auch ihre Abkehr vom Kommunismus nur vortäuschte. Rockefeller, Bush, Yale & Co. - So half die «Ostküstenelite» Mao Tse-tung auf die Beine Die Rockefeller-Dynastie und die US-Universität Yale dienten als Steigbügelhalter für die Kommunistische Partei Chinas. Die Rothschilds: Ein verborgenes Geschäfts­imperium hinter den Kulissen Chinas? Bis heute stellen die Rothschilds ihren seit 200 Jahren bestehenden enormen Einfluss auf China offen zur Schau. China in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: «Der Lange Marsch» zum Kommunismus Die Kommunisten pflanzten ihre Herrschaft auf dem chinesischen Boden, der nach über 100 Jahren Krieg, Aufstand und Krise regelrecht blutgetränkt war. Der «Grosse Sprung nach vorn»: Die schlimmste Hungersnot aller Zeiten Niemand anderem als Mao Tse-tung gebührt der Titel «Grösster Massenmörder der Geschichte»! Das kommunistische Gespenst - von der Bühne verjagt und verschwunden? Der grösste Massenmörder der Geschichte wird in China in allen Ehren gehalten und der Marxismus-Leninismus ist dort heute lebendiger denn je. Das Weltbild des Chinesen ist Sache der Partei Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) erhebt den Anspruch, das Denken ihrer Untertanen vollständig zu kontrollieren. Darin ist sie sehr erfolgreich. Chinas Gulags: Das Laogai-System Nichts beweist besser, dass China nach wie vor ein kommunistischer Terrorstaat ist wie die Beibehaltung des allen Menschenrechten trotzenden Laogai-Lagersystems sowjetischer Prägung. Leseprobe Videos zur Ausgabe 

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Ausgabe 49: Hunger als Waffe
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Hunger als WaffeDie Alarmzeichen stehen auf Rot: Spätestens seit Beginn des Ukrainekrieges ist die Rede von einer sich immer weiter verschärfenden Lebensmittelkrise globalen Ausmasses. Öffentliche Stimmen tun Schreckensszenarien von noch nie dagewesenen Hungerkatastrophen kund und Regierungen raten ihren Bürgern dazu, sich Notvorräte anzulegen. Auf der einen Seite scheint die Lage sehr ernst - in den USA brennen ungewöhnlich viele lebensmittelbezogene Einrichtungen ab und hierzulande sind teils leere Supermarktregale zu verzeichnen -, auf der anderen Seite redet Russland von Rekordernten und China kann gigantische Lagerbestände an Getreide vorweisen. Zur stark taumelnden Ernährungssicherheit zahlreicher Länder gesellt sich die Angst vor Kriegen und Aufständen und drohende Blackouts aufgrund der Energiekrise (Ausgaben 47,48) - alles scheint auf destruktive Weise ineinanderzugreifen und verbunden zu sein. Schaut man sich einmal an, wie die hiesige Politik mit der Notlage umgeht bzw. welche politischen Entscheidungen dazu geführt haben, dass Deutschland zum heutigen Zeitpunkt alles andere als krisenfest dasteht, dann mehren sich die Indizien dafür, dass man von boshaftem Kalkül und Vorsatz sprechen muss. Allzu Vieles deutet auf eine hybride Kriegsführung gegen den industrialisierten Westen als Hauptfeind hin - und die üblichen Verdächtigen rücken in den Fokus. Inhalt: Die Lösung kann nur lauten: Landwirtschaftliche Autarkie Der internationale Handel mit Kommunisten auf Kosten der eigenen Selbstversorgung erweist sich heute wenig überraschend als fatal. Bauernsterben in Deutschland und Europa Eine überbordende Bürokratie zwingt Bauern, ihre Höfe aufzugeben und sich aus ihrem Beruf zu verabschieden. So nagt die Energiewende an der Nahrungsversorgung Die Anstrengungen, konventionelle Energien durch «Erneuerbare Energien» zu ersetzen, reissen ein beträchtliches Loch in die Ernährungssicherheit. Nahrungskrise in Amerika Auch auf der anderen Seite des Atlantiks haben die Nahrungsproduzenten mit zahlreichen Problemen zu kämpfen. Die Aussaat von gentechnisch veränderten Nutzpflanzen (GVO) setzt die amerikanische Landwirtschaft besonders unter Druck. Der Krieg gegen die Tierhaltung Unter dem Vorwand vermeintlicher Epidemien oder des «Umweltschutzes» werden Viehhalter terrorisiert und müssen ihren Bestand und somit ihre Existenzgrundlage mitunter komplett abschlachten. Mit der Hungerkrise zur UN-Weltregierung Für die planwirtschaftliche Transformation der Welt im Rahmen einer Hungerkrise - so durchgespielt 2015 in der Übung «Food Chain Reaction» - sind die Voraussetzungen mittlerweile nahezu ideal. Hunger in der Dritten Welt: Ist der Westen schuld? Was ist dran an der Behauptung, die Normalbevölkerung des Westens profitiere von der Ausbeutung Afrikas? Globaler Holodomor (oder inszenierte Propaganda-Krise?) mit dem Westen als Buhmann? Die Vermutung liegt nahe, dass China und Russland ihre Getreidevorräte nutzen werden, um als Retter der Dritten Welt aufzutreten - oder gar Schlimmeres? Leseprobe Videos zur Ausgabe

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Ausgabe 40: Great Reset – Schöne neue Weltordnung
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Great Reset – Schöne neue Weltordnung «The Great Reset» ist eine Initiative des Weltwirtschaftsforums (WEF), die eine Neugestaltung der weltweiten Gesellschaft und Wirtschaft im Anschluss an die «COVID-19-Pandemie» vorsieht. Ein «grosser Umbruch» (so die deutsche Übersetzung) hin zu einem neuen Staats-, Wirtschafts- und Gesellschaftssystem. Wie das WEF, dessen Gründer Klaus Schwab und damit auch Entscheidungsträger auf der ganzen Welt, sich dieses neue System und damit unsere Zukunft vorstellen, werden wir in der vorliegenden Ausgabe behandeln. So viel sei allerdings vorweggenommen: Der Great Reset erinnert an eine Horror-Dystopie, in der besitz- und rechtlose Untertanen dem Willen einer kleinen Herrschaftskaste hilflos ausgeliefert sind. Und obwohl die Inhalte neu und zeitgenössisch verpackt wurden, sind die Parallelen zum real existierenden Kommunismus unübersehbar. Dazu gehört auch die Zerstörung des Mittelstandes (Bourgeoisie), die sich momentan im Zuge der «Corona-Krise» beschleunigt. Die Marktwirtschaft (oder der Rest davon) soll im Great Reset neuen sozialistisch geprägten Modellen wie «öffentlich-privaten Partnerschaften» (PPP) und dem «Stakeholder-Kapitalismus» weichen.Inhalt:Was ist der Great Reset?Die wichtigsten Eckdaten zum WEF allgemein, zum Great Reset, zu Klaus Schwab und seinem Buch "COVID-19: The Great Reset".Technokratie: Sozialismus in neuem GewandSowohl Technokratie als auch Sozialismus streben die Errichtung einer Planwirtschaft an.Klaus Schwabs Propaganda-StrategienUm der Bevölkerung den Great Reset schmackhaft zu machen, bedienen sich Klaus Schwab und das WEF perfider Manipulations-techniken.Öffentlich-private Partnerschaften (PPP): Die unheilige Allianz von Staat und GrosskonzernenPPPs (Zukunftsmodell des WEF) sind Quasi-Monopole, die vom Staat an Privatunternehmen übertragen werden und von diesem dann vor Konkurrenz beschützt werden.Schwabs Angriff auf den MittelstandKlaus Schwab beschreibt eine Art kontrollierten Zusammenbruch des alten Wirtschaftssystems.Sozialismus des 21. Jahrhunderts: Der Stakeholder-KapitalismusDer Stakeholder-Kapitalismus verpflichtet Konzerne dem "öffentlichen Interesse". Das Problem dabei: Wer definiert, was das "öffentliche Interesse" ist?"Grüne" ZukunftsvisionenDas WEF und Klaus Schwab vertreten die Ideologie eines gegen den Menschen gerichteten "Umweltschutzes".Die entlarvenden Videos des WeltwirtschaftsforumsDie WEF-Funktionäre wurden anscheinend Opfer ihrer eigenen Eitelkeit und stellten Videos ins Netz, die sie und ihre menschenfeindliche Mentalität vollständig enttarnen.Leseprobe Videos zur Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 15: Digitale Überwachung
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Digitale Überwachung: Aus Bequemlichkeit in die Tyrannei Wurden Menschen früher noch von ihren Nachbarn und Überwachungskameras bespitzelt, hat beim Thema Überwachung mittlerweile ein Paradigmenwechsel stattgefunden: Und zwar vom Zwang zur Freiwilligkeit, von der Nötigung zum Bedürfnis und von der Heimlichkeit zur Offenheit. Eine Überwachung, vor der sich jeder zu drücken versucht, wurde in eine Nachfrage verwandelt. Inzwischen steht der moderne Mensch Schlange für seine Wanzen: Ob das nun Smartphones, Computer oder elektronische Assistenten für zu Hause sind. Die flächendeckende Verwanzung der Erdbevölkerung mit mobilen Luxuswanzen vom Typ Iphone, Samsung Galaxy oder Amazon Echo würde kein Staat und keine internationale Organisation logistisch und finanziell hinbekommen, wenn die Verbraucher das nicht selbst besorgen würden. Inhalt: Überwachung: Wenn Big Brother 1000 Augen und Ohren hat Der moderne Mensch kauft sich seine Überwachungsgeräte selber und legt sich die Fesseln höchstpersönlich an. Meinungskontrolle durch Google, Facebook, Amazon & Co. Internetunternehmen wie Google, Facebook, Twitter, Amazon & Co. sind unermüdliche Datenlieferanten. Sie kennen die Vorlieben ihrer Nutzer oft besser als ihr Umfeld. RFID-Technologie: Eine Zukunft ohne Geheimnisse? RFID-Chips versetzen Datenschützer in helle Sorge: Sie könnten die Position eines jeden Menschen und dessen Interaktion mit Gegenständen rund um die Uhr durch eine grosse, verknüpfte Infrastruktur von Millionen Lesegeräten überwachen. Angriff auf das Bargeld Sollte das Bargeld eines Tages verschwinden, würde jeder einzelne Zahlungsvorgang überwachbar. Und da fast alles im Leben Geld kostet, wäre unser Leben ohne Bargeld künftig wie ein offenes Buch. Technologie Überwachung und Entmündigung durch moderne Autos Das Auto der Zukunft soll dem Fahrer jegliche Eigenverantwortung nehmen und automatisch von einem Bordcomputer gesteuert werden. Doch das birgt grosse Gefahren: Wer nicht selbst steuert, unterwirft sich sowohl der Überwachung als auch der Kontrolle anderer. Dauerüberwachung durch das digitale Stromnetz? Die neuen digitalen Stromzähler könnten den Stromkonzernen oder der Regierung erlauben, jedes Gerät in Ihrem Haus nicht nur zu überwachen, sondern auch zu steuern. Rauchmelder: Die Wanzen an der Zimmerdecke Moderne Rauchmelder, deren Installation in deutschen Wohnungen inzwischen verpflichtend ist, haben das technische Potenzial, als Allzwecks-Überwachungsgerät zu dienen. Smart Home, Smart City und das Internet der Dinge – Die Kontrolle über alles und jeden Über das sogenannte «Internet der Dinge » sollen in Zukunft alle Gegenstände mit Chips, Sensoren, Datenspeichern oder Softwaresystemen ausgestattet werden, um sie über das Internet miteinander zu vernetzen. Theoretisch könnten auch Menschen, z.B. durch einen implantierten Chip, darin vernetzt werden. Überwachung: Wer rennt, ist verdächtig - Resümée und Ausblick Könnten wir bald in einem «Sozialen Kreditsystem » nach chinesischem Modell landen, in dem jeder, der sich systemkonform verhält, mehr Punkte bekommt und wer sich an den gerade aktuellen Vorgaben des Staates «versündigt» weniger Punkte? Leseprobe Videos zur Ausgabe Videos zum Thema

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Ausgabe 25: Mit 5G in eine strahlende Zukunft!
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Mit 5G in eine strahlende Zukunft!Die bevorstehende fünfte Mobilfunkgeneration 5G ist in aller Munde und spaltet die Gemüter: Während manche es kaum abwarten können, Daten überall in höchster Geschwindigkeit empfangen zu können, stimmen andere eher kritische Töne an. Experten warnen, mit der lückenlosen und zunehmenden Bestrahlung würden Mensch, Tiere und Natur krank gemacht. Im Gegensatz zur vermeintlich menschgemachten Klimaerwärmung (siehe ExpressZeitung 09/2017) scheinen die Kassandrarufe von Forschern, Ärzten, Umweltschützern oder Aktivisten im Falle von elektromagnetischer Strahlung durch Mobilfunk-Antennen keine unwissenschaftliche und politisch vorgegebene Panikmache darzustellen. Schliesslich haben bereits unzählige unabhängige Studien tiefgreifende Schäden bei Mensch, Tier und Pflanzen durch Mikrowellen festgestellt – und das bei Strahlenbelastungen weit unter den heute gültigen Grenzwerten. Inhalt:Elektromagnetische Wellen: Hilfestellung für Physik-Laien Eine möglichst einfache Erklärung der wichtigsten Begriffe rund um elektromagnetische Wellen, falls Sie beim Thema Mobilfunk nur noch Bahnhof verstehen. Handy, WLAN & Co. - Elektromagnetische Wellen Gefahr für die Gesundheit? Seit Jahrzehnten warnen Ärzte, Professoren, Wissenschaftler, Verbände, Umweltinstitutionen etc. vor den Auswirkungen des Mobilfunks. Unzählige Studien zeigen tiefgreifende Schäden auf. Sind die Grenzwerte ein Schwindel? Kritiker sagen, die Wärme als Massstab der Gefährlichkeit von elektromagnetischer Strahlung zu nehmen, wäre so, als würde man die Wirkung radioaktiver Strahlung mit einem Fieberthermometer statt dem Geigerzähler messen. Schweiz: Umbau auf 5G mit verheerenden Folgen Wie die Unwissenheit der breiten Masse zum Thema Strahlung und Grenzwerte auf perfide Weise ausgenutzt werden kann. Mobilfunk: Bedrohung für die Natur? Schwerwiegende Schäden in der Tier- und Pflanzenwelt sind bereits bei «schwacher» elektromagnetischer Strahlung (unterhalb der Grenzwerte) feststellbar. Smart Meter - Gesetzlich verordnete Mikrowellenbestrahlung Die neuen intelligenten Zähler sollen der Standard für die Verbrauchsmessungen von Strom, Wasser, Gas und Wärme werden, doch sie weisen ein enorm hohes Strahlungsniveau auf. 5G: Leben im Mikrowellenherd 5G wird zu einem Anstieg der Strahlenbelastung in bisher ungekanntem Ausmass führen und Technologien wie «Smart Home», «Internet der Dinge» und selbst- fahrende Autos dienen als Köder für die Massen. Leseprobe Videos zur Ausgabe

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Der «Krieg gegen den Terror», israelische Geheimdienste und Extremisten

Ist Israel unser Freund und Alliierter, wie uns stets eindringlich vermittelt wird? Gibt es Gründe, die grenzenlosen Solidarität infrage zu stellen? Ist Israel überhaupt eine Festung westlicher Werte in einer Region voller Barbaren?

Israel: Wichtigster Verbündeter des Westens?

Israel wird oft als wichtigster Verbündeter vorgehalten. Doch was zeichnet Israel als Verbündeten aus und gibt es Gründe, Israels Rolle als Bündnispartner zu hinterfragen?

Israel - Freund und Alliierter?

Ist Israel wirklich ein Freund und Alliierter? Mit dieser Frage beschäftigt sich die neue Doppelausgabe. Lesen Sie nachfolgend das Editorial von André Barmettler.

Die scharfe Debatte um scharfe Waffen

Es brennt auf unserer Welt und auf unseren Strassen. Öffentliche Ausschreitungen - die Polizei ist machtlos. Als Frau nachts allein durch einen Park - ein Wagnis.

Wehrlos durch Entwaffnung (Editorial)

Als Bürger der Schweiz - einer sicheren Nation mit liberalem Waffenrecht - über die ausserordentlich restriktiven Waffengesetze in Deutschland zu recherchieren und zu schreiben, machte mich die letzten Wochen sehr betroffen.